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Die alte Zivilisation der Inka fesselt schon ewig und so zieht es jedes Jahr unzählige Reisende in das Heilige Tal in Peru, vor allem zur legendären Ruinenstadt auf dem Machu Picchu. Für viele Rucksacktouristen gehört es regelrecht zum Standardprogramm. Wer diese faszinierende Region etwas näher kennenlernen und dabei noch Spanisch lernen möchte, hat zum Beispiel die Möglichkeit, in Cusco einen Sprachkurs zu buchen und so das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Cusco ist die ehemalige Hauptstadt der Inkas, steht auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO und ist der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung.
Bildquelle: La-Liana pixelio.de
Geschichte auf Schritt und Tritt
Die Stadt selber bietet dabei bereits ein beeindruckendes Amalgam mehrerer Kulturen, das einem die Geschichte der Eroberung Südamerikas anschaulich vor Augen führt: prunkvolle spanisch-koloniale Architektur erhebt sich buchstäblich auf den Ruinen der Inka-Zivilisation, deren Überreste darunter oft noch zu erkennen sind. Ein gutes Beispiel bietet die christliche Kirche Santo Domingo, die auf dem zerstörten Sonnentempel Qoricancha erbaut wurde. Glücklicherweise ist von diesem aber noch recht viel erhalten blieben, so dass der direkte Kontrast besonders hervorsticht.
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Cusco bietet, nicht zuletzt dank der vielen Touristen, auch ein die ganze Woche über sehr lebendiges und diverses Nachtleben. Um die Plaza de Armas, dem Herz der Stadt, befinden sich zahlreiche Bars und Cafés, wo man sich nach einem aufregenden Tag bei einem Cocktail austauschen kann, und Clubs sind oft bis in die frühen Morgenstunden offen. Dabei sollte man aber sicherstellen, am nächsten Morgen fit zu sein für den Spanischkurs!
Auf dem Inka-Trail zum Machu Picchu
Jenseits von Cusco lockt natürlich das Heilige Tal, das man am besten auf einem der berühmten Inka-Pfade besichtigt. Geht man den Pfad zum Machu Picchu auf seiner gesamten Länge, braucht man etwa vier Tage. Die Wanderung ist seit 2004 nur noch in der Gruppe erlaubt und zudem auf 500 Touristen pro Tag beschränkt: hier ist es also unerlässlich, weit genug im Voraus zu buchen. Verpassen sollte man Machu Picchu auf keinen Fall: auch wenn sie inzwischen von Touristen überlaufen ist, hat die Inkastadt nicht von ihrer Majestätik verloren.
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Sport und Spaß im Amazonas
Liebhaber des Aktiv- und Extremurlaubs werden in Peru ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Beim Whitewater-Rafting im Rio Apurimac, einem der Top 10 Rafting-Flüssen der Welt und ein Quellfluss des Amazonas, ist Nervenkitzel vorprogrammiert. Ebenso unvergesslich sind Mountainbike-Touren in den Bergen oder Paragliding direkt über dem Heiligen Tal.
Spannend wird der Aufenthalt in Cusco also auf jeden Fall. Mehr Informationen zu Sprachreisen in alle Welt finden man auf der Webseite des Anbieters ESL.
Hallo,
Das hört sich ja echt super an! Gerade Machu Picchu steht ganz oben auf meiner Liste der noch zu besuchenden Orte! Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie lange ich von Argentinien aus bräuchte, um dorthin zu reisen? Bin demnächst nämlich 2 Monate in Argentinien (Näheres in meinem Blog: http://weinisblog.blogspot.com)
Liebe Grüße
Abenteuermädchen
Danke! Ich selbst war leider noch nie dort, deshalb kann ich Dir leider nicht sagen, wie lange man von Argentinien dorthin braucht – ich lasse Deine Frage mal hier so stehen und hoffe, jemand hat einen Tipp?! Ich wünsche Dir jedenfalls eine tolle Zeit in Argentinien (und vielleicht in Peru beim Spanisch-Lernen ;-))!