Mein Fuß drückt das Gaspedal bis zum Bodenblech durch, während ich gleichzeitig mit beiden Armen und voller Kraft versuche, das Lenkrad in den Kurven im Zaum zu halten. Ich bin umgeben von den dunklen Wipfeln des Schwarzwalds, von einem ungewohnt lauten Motor-Knattern und kühlem Fahrtwind, der meine Haare ruckzuck in eine explodierte Cabriofrisur verwandeln wird.
“Jetzt nur nicht langsamer werden!”, denke ich, während ich die 1961er Renault Floride im zweiten Gang röhrend die gewundene Passstraße hinaufquäle. Nicht zu untertourig fahren, oft schalten, haben sie gesagt – leichter gesagt als getan mit einem Schalthebel, der etwa so dick ist wie mein kleiner Finger und sich anfühlt wie ein Rührstab im Nichts. Als es wieder bergab geht, stehe ich mit meinem ganzen Gewicht auf der Bremse, während meine Hände das Lenkrad umklammern. Einen 40 PS-Oldtimer über die gewundensten Schwarzwald-Sträßchen zu manövrieren lässt das Fahrerlebnis zu einer körperlichen Erfahrung werden. Plötzlich weiß ich, was aktives Fahren bedeutet. Es ist anstrengend, und auch etwas abenteuerlich.
Und es macht unglaublich viel Spaß.
Als ich gefragt wurde, ob ich bei der Rothaus Schwarzwald Classic mitfahren will, einer jährlich stattfinden Oldtimer-Rallye durch den Schwarzwald, habe ich nicht lange gezögert. Ich liebe Roadtrips und der Schwarzwald eignet sich mit seinen Landschaften und Panoramastraßen besonders gut dafür, wie ich letztens schon im Porsche feststellte.
Da wäre nur ein kleines Detail… Ich bin noch nie in einem Oldtimer gefahren, und es ist meine erste Rallye!
Das erste Mal Fahren im Oldtimer
Glücklichweise muss man keinen eigenen Oldtimer besitzen, um bei der Schwarzwald Classic mitfahren zu können, denn beim Veranstalter Retro Classics kann man einen Oldtimer für die Rallye mieten. (Und wenn ihr zufällig auf diesen Link klickt, werdet ihr vermutlich kurz mal ausflippen angesichts der coolen Gefährte). Für meine Rallye-Partnerin Hannah und mich wurde ein besonders seltenes Modell ausgewählt, das wir auch schon sofort erspähen, als wir in den Hof der Oldtimer-Garage einfahren: ein petrolblaues, elegantes Renault Floride Cabrio von 1961 – “das Auto von Brigitte Bardot”. Wir taufen es natürlich Brigitte (“Brischidd”), so mancher nennt es später aber “Biergit”, da es vollgeklebt ist mit Rothaus-Werbung.
Viel Zeit bleibt uns nicht, die kleine Brigitte zu bewundern. Keine fünf Minuten nach Ankunft sinke ich schon in den federnden Fast-Liegesitz der Floride. Meine Hand greift ins Leere (wer braucht schon Sicherheitsgurte bei 40 PS), meine andere Hand schleift knarzend den ersten Gang hinein, der Motor heult auf (ja, schalten und anfahren war etwas tricky bei unserer Brigitte), und schon knattere ich gemeinsam mit unserem Auto-Support Volker los zu einer ersten Probefahrt durch den Ort – meine erste Fahrt im Oldtimer! Und obwohl alles noch total ungewohnt ist, verläuft der erste Test schon mal gar nicht so schlecht (ich glaube, Volker ist insgeheim etwas erleichtert).
Die Rallye kann beginnen!
Erste Etappe: Vom Domplatz in St. Blasien bis zur Rothaus-Brauerei
Die grobe Route zum Nachfahren:
St. Blasien – Wittenschwand – Wilfingen – Weilheim – Brenden – Grafenhausen – Rothaus – Badische Staatsbrauerei Rothaus
Nach einer etwa zweistündigen Fahrt mit unserer Floride kommen wir im Schwarzwald an und biegen auf den Domplatz von St. Blasien ein. Wie ein so kleiner Ort einen so riesigen Dom mit einer gigantischen Kuppel von 36 Metern Durchmesser und einem Inneren ganz in weiß haben kann, ist an sich schon beeindruckend. Wenn dann noch fast 60 Oldtimer in Reih und Glied davor stehen und auf den Rallye-Start warten, weißt du gar nicht mehr, wo du zuerst hinschauen sollst!
Hier erblicke ich zum ersten Mal die anderen Teilnehmer und ihre Fahrzeuge und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus: Vom chromglänzenden Mustang bis zum Jaguar E-Type, alten Porsches und Mercedessen ist alles dabei – auch ein alter Käfer darf nicht fehlen. Wie gerne würde ich mit dem ein oder anderen auch mal fahren! Spätestens jetzt macht sich die Aufregung so RICHTIG breit. Ein Oldtimer nach dem anderen startet am Moderator vorbei in die Rallye, und endlich sind auch wir dran. Es geht los!
Nachdem wir St. Blasien hinter uns gelassen haben, führt uns die Route meist über Land und über diese kleinen, gewundenen Schwarzwald-Sträßchen, durch den Wald und ländliche Dorf-Idylle. Dabei geht es auch nicht um Geschwindigkeit (zum Glück), sondern um den Genuss des Fahrens durch die schöne Landschaft. Davon bekommen wir am ersten Tag allerdings nicht viel mit, da wir extrem beschäftigt mit Fahren und Navigieren sind und gefühlt zu nichts anderes kommen.
Rallye 1×1: Navigation nach Roadbook & Prüfungen unterwegs
Denn anders als ursprünglich gedacht kennen wir die Route vorher nicht! Navigiert wird nicht etwa mit einer Karte, einem Navi oder Google, sondern mit Text-Instruktionen in einem “Roadbook”. Mit dessen Hilfe müssen wir uns die Route selbst ‘erfahren’, was wir aber vermutlich dank unserer Reiseblogger- und Roadtrip-Erfahrung zum Glück gut hinbekommen. Als Beifahrerin muss man nur höllisch aufpassen, da man teilweise alle paar hundert Meter irgendwohin abbiegen und auf Schilder und Landmarks achten muss.
Zudem erwarten uns unterwegs immer wieder Prüfungen, d.h. Wissensfragen und Fahr- und Geschicklichkeitstests sowie Control-Stationen, an denen man sich einen Stempel holen muss. An den ersten fahren wir aus Versehen gleich mal vorbei, weil wir keine Ahnung haben, wie die Schilder aussehen und was wir unterwegs alles machen müssen, doch insgesamt läuft es bei uns erstaunlich gut mit den Prüfungen. Schwieriger gestaltet sich das Fahren mit unserer “Brigitte”, die unsere volle Konzentration und Krafteinsatz erfordert. Schon beim ersten richtig steilen Anstieg lässt sie uns gleich mehrfach im Stich: Sie säuft mitten am Berg ab, während andere Autos und Oldtimer hinter uns fahren, einmal geht sie nicht mehr an. Wie peinlich!
Zum Glück sind die anderen Rallye-Teilnehmer sehr hilfsbereit, halten sofort an um zu fragen, ob alles ok ist und helfen bereitwillig beim Anschieben am Berg. Dieser gegenseitige Support bei der Rallye ist wirklich schön! Für die Schwarzwald-Steigungen ist unsere Floride mit ihren 40 PS jedenfalls nicht gemacht, und wir sind erst mal fertig mit den Nerven, als wir schließlich an unserem Ziel bei der Rothaus Brauerei ankommen. Ganz schön anstrengend, so eine Rallye als Newcomer, und dann noch mit einem Auto, das mehrere Jahre in der Garage stand, zu wenig PS hat und einen beim Fahren richtig herausfordert. “Das kann ja heiter werden”, denken wir, und wünschen uns erst mal ein kühles Tannenzäpfle, was uns auch erfüllt wird, denn wir sind schließlich bei Rothaus und für die Rallye-Teilnehmer gibt es erst mal Freibier. Yay!
Dann ereilt uns noch eine gute Nachricht: Wir dürfen ganz vorne parken und am nächsten Morgen in der Pole Position starten, wie cool! Ein bisschen müssen wir auch schmunzeln bei dem Gedanken, dass ausgerechnet wir vor allen anderen, vor den Ferraris, den Mustangs und Porsches, das Feld anführen dürfen. Bring it on!
Tag 2: Zwischen Sauschwänzlebahn und Hexenloch
Die Route:
Rothaus – Häusern – Albtal – Unteralpfen – Ay – Heubach – Weilheim – Riedern – Hürrlingen – Birkendorf – Bettmaringen – Stühlingen – Blumberg (Sauschwänzlebahn)
Blumberg – Achdorf – Eschach – Hüfingen – Bräunlingen – Wolterdingen – Furtwangen – Neukirch – Waldau – Neustadt – Kappel – Lenzkirch – Schluchsee – Faulenfürst – Brauerei Rothaus
Während Hannah gestern das Steuer gerockt hat, bin heute ich an der Reihe, und dementsprechend bin ich nervös. Würde ich es schaffen, gut mit unserer Brigitte zu fahren? Würde ich es schaffen, sie über die Steigungen und ans Ziel zu bringen? Denn heute steht uns eine wesentlich längere Etappe bevor, die uns einen ganzen Tag beschäftigen wird.
Entgegen meiner Befürchungen läuft es an diesem Tag super. Beim Start fahre ich rasant und ohne übermäßiges Aufheulen oder Schaltprobleme an. Lässig cruise ich vom Hof der Brauerei auf die Landstraße, durch den nebelverhangenen Tannenwald hindurch und vorbei an glotzenden Kühen vor idyllischen Bauernhöfen – als wäre es das Normalste der Welt.
Die Straßen sind so früh am Morgen noch frei und ich habe das Gefühl, dass unsere Brigitte so langsam warm läuft. Zumindest lässt sie uns nur einmal im Stich, als es einen lauten Knall tut. Nach dem ersten Schreck stellen wir fest, dass es zum Glück nur die abgeplatzte Reifenverkleidung war und kein Platten. Und weiter geht’s! Dank dieser kleinen Panne und Fotostopps fallen wir im Laufe des Vormittags ins Mittelfeld zurück und erreichen Blumberg just in dem Moment, als die historische Sauschwänzlebahn mit ihrer Dampflok in den Bahnhof Blumberg-Zollhaus hineinschnauft.
Die Sauschwänzlebahn ist nämlich auch eine schöne Methode, den Schwarzwald zu erkunden: Auf einer Strecke von 25 Kilometern führt der nostalgische Zug mit seiner Dampf- und Diesellok durch Schwarzwaldtäler und passiert dabei mehrere Tunnel und Brücken. Bei unserer Mittagspause können wir uns die Bahn genauer anschauen. Doch so verlockend eine Fahrt mit der Sauschwänzlebahn wäre, so sehr bevorzugen wir in diesem Falle unseren Oldtimer!
Mittlerweile hat es die Sonne durch den Hochnebel geschafft und wir können für die Weiterfahrt das Verdeck öffnen. Die Route führt uns am Nachmittag weiter durch tiefe Täler und über einsame Hochebenen mit vereinzelten alten Höfen und ausgetretenen Kuh-Almen. Es ist eine Schwarzwald-Postkartenidylle, und wir genießen unsere Fahrt mitten hindurch im wunderschönen Nachmittagslicht und mit offenem Verdeck.
Im engen Tal des “Hexenlochs” machen wir einen Zwischenstopp bei der Hexenlochmühle (ein netter Einkehrtipp, falls ihr mal in der Nähe seid), bevor wir am frühen Abend wieder bei Rothaus ankommen. Hier warten nicht nur die letzten Prüfungen und ein üppiges Barbecue im Biergarten auf uns, sondern auch ein wunderschöner Sonnenuntergang. Prost!
Tag 3: (Beinahe-)Notschrei am Notschrei-Pass und Finale
Die Route:
Rothaus – Häusern – Riggenbach – Belchen – Aitern – Münstertal – Staufen im Breisgau – Ehrenstetten – Sölden – Horben – Langackern – Notschreipass
Notschrei – Oberried – Kirchzarten – Burg am Wald – Buchenbach – Neustadt – Eisenbach – Oberbränd – Dittishausen – Löffingen – Reiselfingen – Schattenmühle – Boll – Bonndorf – Ebnet – Rothaus
Am Vorabend konnten wir wieder ganz vorne parken, so dass wir auch an diesem Morgen als eine der ersten die Startlinie passieren dürfen. Schließlich haben wir für heute einige Fotostopps entlang der Strecke anvisiert, denn heute soll es landschaftlich besonders schön werden. Und wie das stimmt! Unsere erste Station ist der Belchen. Im strahlenden Morgenlicht schlängeln wir uns mit unserer Brigitte bereits durch Berge und Täler, um uns immer wieder tolle Aussichten. Immer wieder winken uns Menschen entlang der Strecke zu. Wenn dann noch Oldtimer auf Oldtimer trifft, wie die knallroten alten Porsche-Trekker, die uns am Berg entgegenkommen, resultiert das in ganz viel Winken und lautes Gehupe. Was für ein Spaß!
Heute fahren wir mitten durch eine Schwarzwald-Postkarte.
Vom Belchen geht es über viele Kehren hinunter ins schöne Staufen im Breisgau, unter vollem Körpereinsatz beim Bremsen und Lenken, versteht sich. Dort unten angekommen verändert sich die Landschaft, denn auf einmal sind wir von Feldern und Weinbergen und vielen kleinen Ortschaften mit alten Fachwerkhäusern umgeben.
Doch die eigentliche Herausforderung des Tages steht uns noch bevor: Wir müssen mit unserer Floride den Notschreipass bezwingen, einen 1.120 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Gebirgspass im Südschwarzwald, zwischen dem Dreisamtal und dem Wiesental. Ich bin am Steuer und flehe unsere alte Dame an, uns jetzt nicht im Stich zu lassen. “Gib alles, Brigitte!”
Und so hole ich Schwung und drücke das Gaspedal durch, während ich die hübsche Floride mit viel Körpereinsatz durch die Serpentinen nach oben auf die Passhöhe quäle.
Meistens packt sie es nur im zweiten Gang, und zwei Mal muss ich sogar zurück in den ersten Gang schalten. In den Haarnadelkurven hänge ich mit ganzer Kraft am Lenkrad. Gleichzeitig muss ich etwa 1.000 Fahrradfahrer überholen (der Notschrei war mal Teil der Tour de France und ist dementsprechend beliebt bei Fahrradfahrern). Hinter uns wird die Schlange der Oldtimer immer länger und ich drücke das Gaspedal ins Bodenblech… jetzt bloß nicht stehenbleiben oder sich verschalten! Doch unsere Brigitte schafft die Bergwertung. Als ich oben ankomme, bin ich fix und fertig mit den Nerven, aber auch ein bisschen stolz.
Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten!
3 Tage Schwarzwald im Oldtimer – Mein Fazit
Der Schwarzwald eignet sich mit seinen Landschaften und gewundenen Straßen tatsächlich sehr gut für einen Roadtrip bzw. für eine Erkundung im Oldtimer! (Dabei wären allerdings ein paar mehr PS gut, und auch ein funktionierender Rückwärtsgang zum Manövrieren). Die Teilnahme bei der Schwarzwald Classic ist jedenfalls auch als Anfänger, der wie ich vorher noch nie in einem Oldtimer geschweige denn bei einer Rallye gefahren ist, gut möglich.
Super finde ich, dass man keinen eigenen Oldtimer besitzen muss, sondern einen ausleihen kann (s. Infos unten). Auch wenn man bei der Rallye bei einigen Fahrprüfungen Vorteile mit einem eigenen Auto hat, das man einfach gut kennt, bestehen die meisten Prüfungen aus zufälligen Wissens-, Schätzfragen oder Geschicklichkeitstests, d.h. man hat hier als mehrmaliger Teilnehmer nicht unbedingt Vorteile und kann so auch als Neuling noch etwas reißen. Das aktive Fahren im Oldtimer ist zwar eine Herausforderung, doch das Gefühl, das Auto zu beherrschen, ist einfach großartig. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht – es war eine spannende Erfahrung!
Schwarzwald Classic – Infos und Tipps
- Die Oldtimer-Rallye Rothaus Schwarzwald Classic findet jedes Jahr im August im Schwarzwald statt, die Route variiert von Jahr zu Jahr. Mehr Informationen zum Event, zu den Preisen und zur Anmeldung bekommt ihr auf der Website der Schwarzwald Classic.
- Oldtimer mieten: Für die Schwarzwald Classic könnt ihr euch bei Retro Promotion einen Oldtimer mieten, was ich ja sehr praktisch finde. Auch interessant: Retro Promotion bietet auch geführte Oldtimer-Ausfahrten für Selbstfahrer in den Schwarzwald an.
Oldtimer Survival-Ausrüstung
Meine Special Tipps für unterwegs, basierend auf meinen Erfahrungen bei der Rallye:
- Powerbanks (zum Laden von Smartphones und anderen Geräten unterwegs)
- Boombox oder andere Bluetooth-Box – für den richtigen Soundtrack während der Fahrt
- Bei längeren Haaren und Cabrios: Haarbänder, Tücher und andere Kopfbedeckungen, die nicht wegwehen
- Die stärkste Sonnencreme, die ihr finden könnt!
- Lederjacke oder winddichte Jacke (es wird schnell frisch im Cabrio!)
- Schal oder Tuch – gegen Nackenstarre im Cabrio
- Offline-Maps zum Navigieren (meistens habt ihr im Schwarzwald nämlich keinen Empfang).
- Stativ zum Aufstellen am Straßenrand oder vorm Auto – falls ihr Fotos von euch machen wollt.
- Bargeld zum Einkehren zwischendurch (Kartenzahlung ist nicht immer möglich).
- Ungefähre Idee, wo Tankstellen sind (der Oldtimer-Tank fasst weniger als ein modernes Auto).
- Ölpappe zum Drunterlegen fürs Parken.
Seid ihr schon mal mit einem Oldtimer gefahren bzw. würdet es auch gerne mal ausprobieren? Habt ihr Fragen oder möchtet eure Erfahrungen teilen? Dann hinterlasst mir gerne einen Kommentar!
Werbehinweis: Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit Baden-Württemberg Tourismus. Vielen Dank an Baden-Württemberg und die Partner Rothaus und Retroclassics für die Chance, bei der Schwarzwald Classic mitzufahren und die tolle Erfahrung! Alle Ansichten sind wie immer meine eigenen.
Einige der Bilder in diesem Artikel stammen von Frederik Dulay-Winkler Photography. Vielen Dank dafür!
Urlaub im Schwarzwald ist nichts für Langeweiler, denn es gilt, unzählige Sehenswürdigkeiten zu entdecken und zu erleben.
Das stimmt, da gebe ich dir Recht!