Ein paar Tage in Los Angeles bei einem USA-Roadtrip können dich ganz schön verwirren. Die Stadt ist riesig, moloch-artig, anstrengend. Sie ist abgefahren, bunt, verrückt, inspirierend. Ist sie nun schön, oder nicht? Entscheide selbst. Ich weiß es immer noch nicht.
“LA is the loneliest and most brutal of American cities; NY gets god-awful cold in the winter but there’s a feeling of wacky comradeship somewhere in some streets. LA is a jungle.” – Jack Kerouac, On the Road
Um ehrlich zu sein, mochte ich Los Angeles nie besonders. Und doch… komme ich immer wieder hierher zurück (um von dort zum Burning Man zu fahren zum Beispiel). Irgendetwas ist da also, irgendeine Anziehung, die LA auf mich ausübt. Und diesen Sommer hatte ich das erste Mal eine leise Ahnung, was das sein könnte.
People cut themselves off from their ties of the old life when they come to Los Angeles. They are looking for a place where they can be free, where they can do things they couldn’t do anywhere else. – Marylin Monroe
Ich finde, es ist dieses diffuse Gefühl von Freiheit und Selbstentfaltung, von frischen neuen Ideen und Inspiration, von interessanten Menschen, die hierherkommen, um sich ein Leben zu erschaffen, das so ist, wie sie selbst es sich vorstellen, basierend auf einem Traum. (Im Prinzip versuche ich als Reisebloggerin nichts anderes.)
Wenn auch du planst, in diese höchst widersprüchliche und dennoch faszinierende Stadt zu reisen, gebe ich dir hier meine besten Tipps für einen Städtetrip nach Los Angeles.
Venice
Venice ist mein Lieblingsstadtteil in Los Angeles. Ich würde immer wieder hier absteigen! Ich mag die lässige Surfer-/Hipster-Atmosphäre, die Nähe zum Strand und zum Flughafen, die tollen Sonnenuntergänge über dem Meer und die Beach Cottages (mein Tipp: Miete dir eins über AirBnB*!).
Besonders schön finde ich die alten Kanäle. Venice heißt nicht umsonst Venice – vor etwa 100 Jahren gab es hier noch viel mehr Kanäle. Heute sind die meisten zugeschüttet, doch eine handvoll sind noch da, mit geschwungenen Brücken und Fußwegen, gesäumt von tollen Bungalows und kleinen Booten. Ich fühle mich hier jedenfalls immer an den Anfang des Films “The Doors” erinnert. Ein Spaziergang entlang der Canals lohnt sich jedenfalls immer, wenn du noch nie da warst.
Das kannst du in Venice machen:
- Die Venice Canals anschauen <3
- Am Venice Beach entlangspazieren
- Zum Sonnenuntergang am Strand entlangwandern
- Bummeln und Leute schauen auf dem Venice Boardwalk
- Beach Cruiser-Fahrräder mieten und am Strand entlang bis hinauf nach Santa Monica fahren
- Frühstück bei Eggslut oder im Rose Café
- Essen bei The Butcher’s Daughter, einem trendigen, vegetarischen Café/Restaurant (auch Frühstück/Brunch)
- Das “Venice Sign” fotografieren (s.u.)
- Ausschau nach bunter Streetart halten
Auf dem Mulholland Drive durch die Hügel
Eine meiner liebsten Dinge in L.A. ist, mich aus der lauten, hektischen, heißen Stadt herauszuziehen und in die Hügel zu fahren. Es ist vielleicht kaum zu glauben, aber in den Hügeln oberhalb von Hollywood, Beverly Hills und Santa Monica gibt es nicht nur ruhige Wohngebiete mit beeindruckenden Villen und tollem Blick auf die Stadt, sondern auch Canyons, Natur und Wanderwege. (Zum Beispiel im Topanga State Park, wo ich schon mal wandern war,)
Eine neue Perspektive auf L.A. gewinnst du, wenn du auf dem Mulholland Drive durch die Hügel cruist und sich von oben immer wieder neue schöne Ausblicke auf die Stadt ergeben. Der Mulholland Drive beginnt beim Cahuenga Boulevard und schlängelt sich von dort durch die Hollywood Hills. Der beste Aussichtspunkt ist meiner Meinung nach der Jerome C. Daniel Overlook above the Hollywood Bowl.
Wer mag, fährt beim Laurel Canyon Blvd wieder hinunter in die Stadt und anschließend von dort über den Sunset Strip und den Sunset Boulevard via Beverly Hills nach Santa Monica ans Meer. Alternativ kommt ihr erst auf der Höhe von Beverly Hills/Bel Air wieder herunter, oder ihr fahrt einfach noch weiter auf dem Mulholland, soweit ihr könnt. Die Hügel sind übrigens auch ein guter Sunset Spot!
Hollywood Sign
Man sieht es von vielen Orten in L.A. und bereits von Weitem immer wieder in der Ferne irgendwo aufblitzen: das berühmte Hollywood Sign mit den weißen Lettern. Ursprünglich wurde es von einer Immobilienfirma aufgestellt, um einen unattraktiven Stadtteil namens Hollywood zu bewerben (hat funktioniert, würde ich sagen).
Den Punkt mit der besten Aussicht auf das Hollywood Sign zu finden und ihm möglichst nahe zu kommen, ist allerdings etwas tricky, denn es gibt nicht etwa den einen offiziellen Parkplatz für Touristen mit Aussichtsplattform oder so (warum eigentlich nicht, frage ich mich, wenn jeder das berühmte Zeichen sehen will?).
Den vielleicht besten Blick habt ihr vom Last House on Mulholland, bzw. von einem der Wanderwege, die von dort durch die Hügel weiter hinaufführen. Die Wanderwege waren bei uns im Hochsommer aber aufgrund der starken Brandgefahr gesperrt, d.h. man kam nicht näher heran. Auch die klitzekleinen Wohnsträßchen, die zum Last House hinaufführen, sind schmal und man kann/darf nicht wirklich parken. Etwas einfacher ist es etwas weiter unten beim Lake Hollywood Park, von wo ihr auch einen guten Blick auf das Sign habt. Hier gibt es begrenzte Parkmöglichkeiten entlang der Straße.
Mehr Tipps für Hollywood
Die Filmpremieren-Theater entlang des ganz auf Touristen ausgerichteten Hollywood Boulevards und der Walk of Fame gehören zu den Top Sehenswürdigkeiten in Los Angeles, doch ich muss gestehen, dass ich mit dieser Art Touristenattraktionen und den vielen Menschen hier eher wenig anfangen kann. Cool finde ich dagegen die verrückten Kostüm-Läden auf dem Hollywood Boulevard (hier habe ich so einiges für Festivals wie Burning Man geshoppt) und die Art Deco-Gebäude mit ihrem Hollywood-Retro-Flair, die man hier zwischendurch immer noch findet.
Hier noch einige Tipps:
Mama Shelter: Boutique-Hotel in Hollywood mit einer schönen Rooftop Bar mit Restaurant, die man auch als Nicht-Hotelgast besuchen kann.
Iguana Vintage Clothing: großer, abgefahrener Vintage-Laden
Stage of Hollywood: Kostümladen auf dem Hollywood Boulevard, mit ausgefallenen Rave- und Festivalklamöttchen für Frauen
Amoeba Music: riesiger Platten-, CD- und DVD-Laden in tollem Retro-Art Deco-Gebäude
Shake Shack: trendige Fast-Food-Kette, aber viel besser als In’n Out Burger. Kein L.A.- oder Las Vegas-Besuch ohne einen leckeren Burger von Shake Shack!
Griffith Observatory
Man kennt das schöne schneeweiße Gebäude mit dem Wahnsinnsblick auf die Stadt aus zahlreichen Filmen. u.a. aus Terminator, Zurück in die Zukunft oder La La Land. Das Observatorium auf dem Mount Hollywood ist nicht nur ein wunderschönes Gebäude, sondern von hier oben hat man auch einen tollen Blick auf Downtown Los Angeles (eigentlich die ganze Stadt) und das Hollywood Sign. Innen gibt es ein Planetarium, Teleskope und interessante Ausstellungen zum Universum und zur Geschichte der Astronomie.
Griffith Observatory – Infos:
Der Eintritt ist frei, nur für manche Planetariumsshows und fürs Parken wird eine Gebühr verlangt. Da das Griffith Observatory eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in L.A. ist, ist dort vor allem zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang extrem viel los. Einige nette Wanderwege führen rings um das Observatory durch die Hügel und hinauf vom Griffith Park, d.h. ihr könntet auch unten parken und hinaufwandern (vielleicht nicht im Sommer).
Der kleine Parkplatz direkt vor dem Gebäude ist klein und gleich voll, daher empfehle ich euch, früh zu kommen, da es vor allem zum Sonnenuntergang und am Wochenende oben oft keine Parkplätze mehr gibt. Ich war unter der Woche vormittags da, kurz bevor das Observatory um 12 Uhr öffnete, und habe oben einen der letzten Parkplätze ergattern können. Es gibt auch eine öffentliche Buslinie, den “DASH Observatory public bus.” Mehr Infos findet ihr auf der Website des Observatorys.
Downtown Los Angeles
Downtown L.A. hatte ich bei meinen bisherigen Besuchen nicht auf dem Schirm. Dabei ist die früher so berüchtigte Downtown schwer im Kommen und bietet einen interessanten Kontrast zu den Stränden und restlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wenn ihr zu Fuß durch die Straßenschluchten schlendert, findet ihr einige beeindruckende Art Deco-Hochhäuser, zum Beispiel alte Theater wie das Tower Theater oder das Los Angeles Theatre am Broadway, das Eastern Columbia Building oder das Los Angeles Jewelry Center. Im Grand Central Market mit seinen vielen Food-Ständen könnt ihr euch zwischendurch stärken und bei Clifton’s in der Cafeteria bzw. Bar in das verrückte L.A. der 1920er und 30er Jahre abtauchen.
Wer am Nachmittag in Downtown ist, kann direkt für einen Sundowner zwischen Wolkenkratzern in einer der angesagten Rooftop-Bars dableiben. Das Freehand Hotel hat eine schöne Rooftop-Bar mit Skyline-Blick und Pool. Empfohlen wurden mir auch die Perch Rooftop Bar und die Rooftop Bar des ACE Hotels.
Dem “Last Bookstore” solltet ihr ebenfalls einen Besuch abstatten, wenn ihr in Downtown seid, ein riesengroßer, abgefahrener Buchladen mit neuen und gebrauchten Büchern, in dem man gerne ewig stöbern möchte und richtig Lust auf Lesen bekommt. Das Erdgeschoss besteht aus einem meterhohen Atrium, wo ihr auf einem Sofa Platz nehmen und schmökern könnt. Interessant wird es im Obergeschoss: Hier findet ihr kleine Künstlerateliers und ganz verwinkelte Regale voller Bücher zu den unterschiedlichsten Themen, eine Bücherwand UND sogar einen Büchertunnel!
Arts District
Der Arts District gehört zur Downtown und hat sich in den vergangenen Jahren zu einer hippen Anlaufstelle für Künstler und andere Kreative gemacht, die in alten Warehouses und Industriegebäuden Ateliers, Shops, Bars und Restaurants eröffnet haben. Ihr findet den Arts District grob zwischen der Second Street, der Seventh Street und Alameda Street.
Unter “Art District – Wings” bei Google Maps findet ihr eines der Engelsflügel-Murals des #angelwingsproject (und noch mehr Streetart an den umliegenden Gebäuden.) In der näheren Umgebung sind einige coole Bars, Cafés und Restaurants.
Tipps für den Arts Dictrict (Essen & Trinken):
- Cafés/Restaurants: Zinc Café & Market and Bar Mateo, The Factory Kitchen, Bestia, Bavel, The Pie Hole, Urth Caffè
- Bars: Resident, Pour House Wine Bar, Angel City Brewery
Tipps für weitere Stadtteile
Erewhon Market
Sehr hipper Bio-Supermarkt für gesundes Essen, mit Café, Salatbar, Bäckerei & Smoothie Bar, den es einmal in Venice und einmal beim Beverly Boulevard gibt. Nicht ganz billig, aber hier kann man MEGA lecker und gesund Mittagessen oder sich mit Proviant zum Mitnehmen eindecken. Ich träume ja immer noch von den raw vegan cakes bzw. der veganen Mousse au Chocolat. Kaufen und probieren!
Openaire im The Line Hotel
Hippes Restaurant in einem Gewächshaus in Koreatown (früher: Commissary), das zum ebenfalls sehr hippen The Line Hotel gehört. Schönes Ambiente und kalifornische Küche von Frühstück bis Dinner.
Übernachten in L.A.: Hoteltipps
Freehand Los Angeles: Modernes und individuell eingerichtetes Hotel & Hostel in einem historischen Gebäude in Downtown (es gibt Mehrbett- und Privatzimmer), mit Rooftop Bar (s.o.), Restaurant, Coffeeshop und Pool. Hier bei Booking.com ansehen.*
Ace Hotel: Exklusives, sehr stylisches Hotel in einem genialen, historischen Art Deco-Gebäude in Downtown, ebenfalls mit Rooftop Bar, Restaurants, Coffeeshop und Pool. Hier bei Booking.com ansehen.*
The LINE Los Angeles: Stylisches Hotel in Koreatown, mit coolem Restaurant im Gewächshaus neben dem Pool. Hier bei Booking.com ansehen.*
Mama Shelter: Boutique-Hotel in Hollywood mit Rooftop Bar und Restaurant. Hier bei Booking.com ansehen.*
AirBnb (z.B. in Strandnähe): Airbnb ist in L.A. eine attraktive Alternative zu den eher teuren Hotels und du findest eine große Auswahl an Unterkünften von Privatpersonen. Ich habe AirBnb in L.A. bisher genutzt, um ein Apartment bzw. ein Beach Cottage in Strandnähe in Venice zu mieten – was ich sehr empfehlen kann, da es von der Atmosphäre her einfach schön und entspannt war. Mein Tipp: Wenn du dich über diesen Link (*Werbelink) bei Airbnb anmeldest und buchst, bekommst du einen Rabatt in Höhe von 20-30 Euro auf deine erste Buchung und ich eine kleine Provision, die dem Erhalt dieses Blogs zu Gute kommt.
Gassen mit alten Beach Cottages in Venice Beach, auf dem Weg zum Strand von unserem Airbnb
Von A nach B kommen in LA: Mietwagen vs. Öffis und Uber
Los Angeles ist eine Autostadt. Öffentliche Verkehrsmittel in Form einer Metro und Bussen gibt es zwar, diese sind aber nicht so gut ausgebaut, wie wir es aus anderen westlichen Großstädten gewohnt sind. (Leider…). Ich habe daher die Erfahrung gemacht, dass es am praktischsten und am günstigsten ist, L.A. mit einem Mietwagen zu erkunden, auch wenn echt viel Verkehr ist und man manchmal lange von A nach B braucht.
Wer sowieso nur in einem Stadtteil bleibt und evtl. nur ein, zwei Mal irgendwo anders hinfährt und einmal zum Flughafen, kann gut und günstig mit Uber Taxis von A nach B kommen. Uber ist in L.A. sehr verbreitet und wird viel genutzt, da es im Vergleich zu herkömmlichen Taxis einfach viel günstiger ist (Uber App aufs Handy laden!).
Für mehrere Tage Sightseeing lohnen sich Uber Taxis allerdings meiner Meinung nach nicht, da die Distanzen in L.A. sehr lang sind – es können schnell mal 20 Meilen für eine Strecke zusammenkommen, d.h. es wird bei mehreren Fahrten pro Tag entsprechend teuer. Zudem sind Mietwagen und Benzin sehr günstig. Ich habe beim letzten Mal für drei Tage 120,- für einen Mietwagen bezahlt, den ich zwei Tage vorher gebucht habe. Mein Tipp: Buche dir online einen Mietwagen, vergleiche die Preise vorher online. Achte bei deiner Mietwagenbuchung auf all-inklusive Versicherungsabdeckung und meide die Highways in LA möglichst zu Stoßzeiten, sonst stehst du im Stau.
Stadttouren
The final story, the final chapter of western man, I believe, lies in Los Angeles. – Phil Ochs
Mehr tolle Los Angeles-Tipps findet ihr bei Travel Run Play!
Hier geht es zu meinem Routenvorschlag für eine Rundreise im Westen der USA.
Warst du schon mal in Los Angeles? Wie hast du die Stadt empfunden? Was sind deine Tipps?
*Werbelinks: Wenn ihr über die angegebenen Links bucht, entstehen euch keine Mehrkosten und ihr unterstützt mich mit einer kleinen Provision, die dem Erhalt dieses Blogs zu Gute kommt.
Werbehinweis: Dieser Beitrag enthält unbezahlte & freiwillige Werbung, da Orts- und Markennennungen erfolgen. Zudem erhält er Werbe-/Affiliatelinks. Meine Reise nach Los Angeles war komplett selbst organisiert und bezahlt, alle Ansichten sind meine eigenen.
Hallo Susi,
wir können dich total verstehen. Auf den ersten Blick erschlägt einen die Stadt mit all seinen unterschiedlichen Facetten. Zwischen Villen und Obdachlosigkeit, zwischen Stränden und Hochhäusern und zwischen sechsspurigen Autobahnen und grünen, ruhigen Parks findet man sich anfangs nur schwer zurecht.
Es ist eine Stadt voller Gegensätze und wir haben, so wie du, die schönsten Plätze für uns herausgefiltert.
Viele Grüße, Krissi & Michi
Sehr schön gesagt, vielen Dank! Man braucht glaub ich wirklich etwas Zeit, um sich hineinzufinden…
so ein ferner Traum ist für mich LA;)
Danke! Ich hoffe, dass du eines Tages hinfährst. 🙂 Gerade nach LA gibt es von Deutschland immer wieder günstige Flüge.
“Oh let the skies thy worthy mirror be!
And in dear stars thy shape and image see…”
Hallo Susi, das mit den Beach Cottages in Venice hört sich toll an. Welche kannst du denn bei Airbnb empfehlen?
Liebe Christin, ich habe schon mehrmals mit Freunden welche gemietet und kann es im Nachhinein gar nicht mehr sagen, welche das genau waren… Es kommt ja auch darauf an, wie viele Personen ihr seid, was euer Budget ist, auf welche Ausstattung ihr Wert legt, was in eurem Reisezeitraum verfügbar ist usw. daher ist das schwer zu beantworten. Schau einfach mal selbst, ob ein Apartment in Venice in deinem Reisezeitraum verfügbar ist, das dir persönlich zusagt!
Hallo! Tolle Berichte. Ich bin demnächst in L. A. und möchte gerne alte Kioske sehen, die große Aufbauten haben. Wie z. B. RANDY’S DONUT. Habt ihr Tipps wie ich solche finden kann. Nach was google ich denn da? Vielen Dank und viele Grüße aus München
Oh ja, da gibt es so coole Retro-Gebäude! Ich glaube, ich würde nach mid-century restaurants/oldest restaurants oder mid-century eateries googlen. Oder mir ähnliche Bilder anzeigen lassen wie Randy’s Donuts. Eine Pinterest-Recherche könnte auch gute Inspirationen liefern!
Great locations ! Great style !
Danke!