Bist du auf der Suche nach Tipps für einen Wochenendausflug in Baden-Württemberg? Wer diesen Blog schon eine Weile verfolgt, weiß, dass ich sehr gerne Roadtrips mache. Dabei ist es mittlerweile fast schon ein Running Gag, dass meine Roadtrip-Gefährte eigentlich nie wirklich cool sind. Bis jetzt.
Denn diesmal wurde ein Traum wahr: Gemeinsam mit Baden-Württemberg Tourismus und Porsche durfte ich mich letztes Wochenende in einem alten Porsche 911 zu einem Wochenendtrip vom Schwarzwald an den Bodensee aufmachen. Ich fuhr also zum ersten Mal Porsche, und zwar nicht irgendeinen: ein wunderschönes Vintage-Modell von 1992 (ich bin halt ein Kind der Neunziger), in der besten Knallerfarbe der Welt! Mit ihm machte es noch mehr Spaß, unsere alte Heimat Baden-Württemberg zu erkunden.
Doch ob Oldtimer oder nicht: Ich habe euch jede Menge Inspirationen zum Nachreisen und Ideen für einen Wochenendtrip mitgebracht!
Macht Spaß: ein Wochenendtrip in einem alten Porsche 911, Carrera 2, Typ 964 Cabrio
Tief im Schwarzwald: Triberger Wasserfälle – die höchsten Wasserfälle Deutschlands!
Tief im Schwarzwald übernehmen meine Roadtrip-Gefährtin Katrin und ich unseren Vintage-Porsche von der Stuttgarter Bloggerin Tine, die die Tage zuvor schon mit ihm unterwegs war und ihn auch nur sehr widerwillig wieder herausrücken wollte. Nach den ersten paar Metern am Steuer ist mir auch sofort klar, warum: Unser dunkellila Porsche liegt auf den kurvigen Schwarzwaldstraßen wie ein Brett! Alles fühlt sich angenehm mechanisch an, fährt sich aber dank Automatik sehr leicht. Schon nach wenigen Minuten ist klar: Es macht einfach unglaublich Spaß, mit ihm über die Baden-Württemberger Landsträßchen zu cruisen!
Unser erster Stopp ist das kleine Städtchen Triberg tief im Hochschwarzwald. Wir sind in der Heimat des Bollenhuts, der Kuckucksuhr und der Schwarzwälder Kirschtorte, was man unschwer an den vielen Souvenirläden, Tortencafés und den Hinweisschildern zur weltgrößten Kuckucksuhr erkennen kann. Doch Tribergs eigentliches Highlight liegt am Rande des Orts, wo der Schwarzwald-Wald steil an den Berghängen emporwächst und sich der Fluss Gutach in einem besonders schönen, mehrstufigen Wasserfall ins Tal ergießt.
Wusstet ihr, dass die Triberger Wasserfälle mit einer Fallhöhe von 163 Metern die höchsten Wasserfälle Deutschlands sind?
Das Wasser rauscht über mehrere Stufen den Hang hinab. Wanderwege führen an den Rändern hinauf und von Brücken, hölzernen Stegen und Aussichtspunkten kann man das Naturwunder besonders gut genießen und aus der Nähe bewundern. Wirklich hübsch!
Triberger Wasserfälle – Anfahrt & Infos:
Parkt einfach auf einem der ausgeschilderten Parkplätze im Ort und geht von dort ein kurzes Stück zu Fuß zum Haupteingang. Um zum Wasserfall zu gelangen, stehen drei Wander- und Spazierwege zur Verfügung. Der kürzeste und direkteste ist der Kaskadenweg, der uns vom Haupteingang in weniger als fünf Minuten zum Wasserfall bringt. Da wir unter der Woche am späten Nachmittag da sind, können wir glücklicherweise die meisten Touristengruppen umgehen, die sonst gerne den Wasserfall bevölkern. Je nach Jahreszeit und Regenfällen führt der Wasserfall zwar mehr oder weniger Wasser und es kann auch mal etwas überlaufen sein, die Triberger Wasserfälle sind jedoch wirklich hübsch und lohnen auf jeden Fall einen Zwischenstopp bei einer Schwarzwald-Tour.
Triberger Wasserfälle | mehr Infos auf der Website
Burg Hornberg – Übernachten im Schlosshotel
Als Nächstes sausen wir mit unserem lila Porsche über kurvige Schwarzwaldstraßen bis zum ca. 30 Minuten entfernten Ort Hornberg, der zwischen den hübschen Schwarzwaldstädtchen Schiltach und Triberg liegt. Unser Ziel ist die Burg Hornberg – übrigens nicht zu verwechseln mit der Burg Hornberg im Neckartal, in der man auch übernachten kann und über die ich hier schon einmal berichtet habe. Von der historischen Burganlage sind in Hornberg heute nur noch der Bergfried und der Pulverturm übrig, die schon vom Weitem sichtbar auf einem Hügel oberhalb des Orts thronen.
Direkt am Fuße der alten Burgruine kehren wir ins Hotel Schloss Hornberg ein, das sich in einem kleinen Schloss aus dem 19. Jahrhundert befindet. Hier wollen wir schön im Schlosshotel hoch über dem Schwarzwald übernachten. Vom Hotel kommen wir auch auf den Turm der alten Burg, von dem man einen tollen Rundumblick ins Tal und auf den Ort Hornberg hat. Einen tollen Blick habt ihr auch von dem netten Biergarten unter Kastanienbäumen, der zum Schlosshotel gehört und sich direkt neben dem Restaurant befindet. Im Restaurant selbst lässt es sich gut schmausen. Auf der Karte stehen einheimische Küche und gutbürgerliche Gerichte sowie regionale Weine, womit wir den Abend hoch über dem Schwarzwaldtal gut ausklingen lassen.
Übernachten & Essen:
Hotel & Restaurant Schloss Hotel Hornberg
Auf dem Schlossberg 1
78132 Hornberg
Mehr Infos auf der Website des Hotels.
Entlang der Schwarzwaldseen: vom Titisee zum Schluchsee
Am nächsten Morgen liegt der Nebel noch tief über dem Tal, was wir von oben aus den Fenstern des Schlosshotels und bei einem kleinen Abstecher auf den Turm der Burg gut beobachten können. Es hat etwas Mystisches. Zum Glück klart es wenig später ein bisschen auf und wir cruisen in unserem lila Vintage-Porsche weiter durch den Hochschwarzwald. Unser Ziel: die hübschen Schwarzwaldseen!
Innehalten am Titisee
Den ersten Stopp legen wir am Titisee ein. Wir lassen den touristischen Ortskern von Titisee hinter uns und steuern stattdessen das nördliche Ufer an. Etwa ab dem Strandbad ist es ruhiger und ihr kommt an mehreren Orten an den See heran. Besonders schön ist es beim Alemannenhof, ein Boutique-Hotel mit sehr gutem Restaurant, in dem ich schon einmal übernachtet habe und das ich euch sehr empfehlen kann. Auf der Terrasse des Restaurants könnt ihr leckere und hochwertige regionale Spezialitäten mit Blick auf den See genießen oder von dem kleinen Bootssteg am Ufer unterhalb des Restaurants auf den See schauen.
Hotel- und Restaurant-Tipp Titisee:
Boutique-Hotel Alemannenhof
Bruderhalde 21
79856 Hinterzarten am Titisee
Website
Geheimtipp abseits ausgetretener Pfade: Windgfällweiher
Eine kleine, aber feine Entdeckung auf unserem Weg vom Titisee zum Schluchsee ist der Windgfällweiher, einer dieser kleinen, mystischen Waldseen, die von dunklen Schwarzwaldbäumen umgeben sind. Ein kleines Strandbad mit SUP-Verleih, ein Rundweg, auf dem ihr den See in etwa einer Stunde umrunden könnt und regionale Spezialitäten in der Gaststätte Schlehdorns Seehof warten auf euch. Darauf erst einmal eine Vesperplatte mit Schwarzwälder Schinken und Bergkäse!
Tipps & Links:
Schlehdorns Seehof am Windgfällweiher | Website
Strandbad Windgfällweiher | Website
Strandfeeling am Schluchsee
Nach einer kurzen Fahrt durch den Wald erreichen wir den größten See des Schwarzwalds. Der Schluchsee ist nicht nur größer als der Titisee, sondern hat auch mehr zugängliche Ufer, was ich persönlich ja sehr schön finde. Ein besonders netter Spot ist auf der kleinen Landzunge beim so genannten Ruhepavillon. Hier blicken wir auf die Waldseite des Sees und den kleinen Ort mit dem Bahnviadukt hinter uns, während auf dem Wasser langsam Segelboote und SUPs vorbeiziehen.
Überrascht bin ich ich von dem relativ langen, naturbelassen wirkenden Sandstrand. Zusammen mit den Felsen und den Nadelbäumen fühle ich mich kurz wie in Skandinavien.
Schöne Orte & Tipps am Schluchsee:
Ruhepavillon am Schluchsee |
Strand und Weg am See entlang zum Ruhepavillon |
Seecafé ambiente |
Schlafen im Baumzelt oder Tipi im Schwarzwaldcamp |
Müllers Biergarten und Bootsverleih an der Staumauer (bei der Talsperre) |
Wenn ihr noch etwas weiter fahren möchtet and noch mehr Zeit habt, könnt ihr von hier noch einen Abstecher zur Wutachschlucht machen, einem der bekanntesten Ausflugsziele in der Region. Vom Parkplatz bei der Wutachmühle wandert ihr auf Wegen, Holzstegen und Brücken durch ein enges Tal im Wald entlang des sprudelnden Flusses.
Angekommen am Bodensee: Highlights in Konstanz
Eben noch sind wir mitten im tiefen Hochschwarzwald und nur kurze Zeit später fühlen wir uns wie am Meer: Vom Schluchsee und der Wutachschlucht sind es nur noch etwa 1,5 Stunden Fahrt bis nach Konstanz, das wir gleich am nächsten Morgen erkunden.
Konstanz hat eine hübsche Altstadt mit kleinen Gassen, die am frühen Samstag Morgen noch richtig ruhig und verträumt wirken und zum Herumspazieren und Entdecken einladen. Ein paar Straßen weiter bummeln wir am Münster vorbei und durch geschäftigere Gassen mit kleinen individuellen Läden und Cafés. Wir schlendern an der Seepromenade zwischen dem Hafen mit der berühmten Imperia-Statue, dem historischen Konzil-Gebäude und dem Stadtgarten entlang und genießen von hier die Ausblicke auf den See. Den schönsten Blick habt ihr aber meiner Meinung nach von der Alten Rheinbrücke beim Rheintorturm. Ein paar weitere Konstanz-Tipps von mir findet ihr unten!
Lieblingsspots & Tipps in Konstanz
Café Zeitlos | Gemütliches kleines Café mit Innenhof – super zum Frühstücken!
Das Voglhaus | Café, das über eine Treppe durch den Keller mit dem „kleinsten Kaufhaus der Welt“ verbunden ist. Hier bekommt ihr nicht nur guten Kaffee, sondern könnt auch noch individuelle Geschenke und Accessoires shoppen.
chacha-store Women | Hipper Laden mit Mode und Accessoires nachhaltiger Labels wie Armedangels.
nikolala – café, cult & creatives | Liebevoll eingerichtetes, süßes Café mit Kaffee & Kuchen, aber auch Wohnaccessoires und Geschenken zum Stöbern & Shoppen.
Hotel 47° | Inhabergeführtes, stylisches Restaurant am Seerhein mit individuell dekorierten, gemütlichen Zimmern und einem Hammer Frühstücksbuffet. Ich hab mich hier sehr wohl gefühlt! Von der Dachterrasse hat man einen tollen Blick auf den See.
Restaurant Friedrichs | Kreative, hochwertige Küche in edlem Ambiente am Seerhein. Das Restaurant befindet sich unten im Hotel 47°.
Ko’Ono Hotel & Restaurant | Hawaiianisch inspiriertes Hotel und Restaurant in Litzelstetten, etwas außerhalb von Konstanz, aber in Seenähe bei der Insel Mainau. Mein Zimmer wirkte eher Neunziger als hip, hatte aber eine Hängematte im Zimmer (!) und eine Strand-Fototapete. Im Restaurant könnt ihr lecker Burger aus lokalen Zutaten, Steak und hawaiianisch inspirierte Gerichte essen sowie diverse Craft Biere und Cocktails verköstigen (wir vermissten allerdings die Poke-Bowls auf der Karte!).
Mit der Fähre über den Bodensee: von Konstanz bis Meersburg
Von Konstanz nehmen wir die Fähre nach Meersburg und sichern uns mit unserem Vintage-Porsche sogar die Pole Position ganz vorn auf der Fähre! Die Überfahrt über den See erscheint mir mit etwa 20 Minuten eigentlich viel zu kurz. Wir haben perfektes Spätsommer-Wetter und ich wäre bei den schönen Ausblicken auf die Ufer mit den Weinreben, die Berge in der Ferne und die Segelboote gerne noch viel länger über den See gecruist. Doch schwuppdiwupp taucht am gegenüberliegenden Hang Meersburg mit seiner Ober- und Unterstadt vor uns auf und ich rolle als Erste von Deck – mit offenem Verdeck natürlich.
Meersburg: Seeblick zwischen Weinbergen
Wir checken im Hotel direkt am See ein und nutzen den restlichen Tag, um die Stadt zu erkunden. Meersburg ist für mich einer dieser Orte, die man als Kind vom Bodenseeurlaub mit den Eltern her kennt. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen und der Aussicht vom Neuen Schloss stelle ich fest: Ich wusste gar nicht mehr, wie schön Meersburg eigentlich ist! Allerdings ist die Altstadt von Meersburg auch extrem touristisch und an diesem schönen Spätsommer-Wochenende randvoll mit Busladungen voller Touristen, viele von ihnen Tagesausflügler, was es etwas anstrengend macht. (Daher empfehle ich euch auch hier: Kommt wenn möglich zur Nebensaison, und unter der Woche!).
Lieblingsspots & Tipps in Meersburg
POP – Der Kaffeeladen | Gemütliches kleines Café in der Altstadt mit Vintage-Einrichtung, leckerem Kaffee, hausgemachtem Kuchen und Bagels, Quiches.
Staatsweingut & Gutsschänke Meersburg | Einmalige Lage am Schloss – den vielleicht besten Blick über den Bodensee habt ihr von hier. In der Gutsschänke könnt ihr gutbürgerlich mit Panoramablick auf den Bodensee, die Weinberge (und mit etwas Glück die Alpen) auf der Terrasse speisen, im Weingut Weine probieren und kaufen.
Meersburger Winzerstuben | Rustikal und urig, aber das schwäbische Essen und die lokalen Spezialitäten und Weine waren wirklich ausgezeichnet! Von der Terrasse habt ihr auch Seeblick.
Flair Hotel zum Schiff | Hotel direkt am Wasser. Die Zimmer sind etwas old-school, aber die Lage direkt am See und am Fuße der Altstadt war schon sehr praktisch. Von meinem Zimmer unterm Dach hatte ich sogar Sonnenuntergangs- und Seeblick.
Meersburg Therme – fast wie ein Miniurlaub am Meer
Ganz früh am Morgen habt ihr den See noch für euch – zumindest für einen kurzen Moment. Besonders schön geht das in der Therme Meersburg, die direkt ans Seeufer gebaut ist. Von den Saunahäuschen mit Seeblick könnt ihr euch nach dem Saunagang direkt im See abkühlen! Eine tolle Sache ist auch der Infinity Pool mit Blick auf den See – hier fühle ich mich für einen kurzen Moment wie im Urlaub am Meer (da bin ich ja auch. Nur halt am schwäbischen Meer.) Ich bin ja wirklich kein Morgenmensch, doch das frühe Aufstehen hat sich für diesmal definitiv gelohnt!
Meersburg Therme | Uferpromenade 12, 88709 Meersburg | Website
Eigentlich könnte ja jeder Morgen so beginnen. Oder was meint ihr?
Pfahlbauten – Land vor unserer Zeit
Nur wenige Minuten Fahrt von Meersburg am See entlang liegt ein weiteres Ausflugsziel, das ich aus meiner Kindheit kenne und das nicht nur einen faszinierenden Blick in die Vergangenheit weit vor unserer Zeit erlaubt, sondern auch wirklich hübsch anzuschauen ist: die Pfahlbauten von Unteruhldingen.
„Warum wohnt eigentlich heute niemand mehr auf Stelzenhäusern am See?“, frage ich mich, als ich über die Stege der rekonstruierten Pfahlbauten spaziere. Das wäre doch eigentlich ziemlich cool?! Die Überreste der Pfahlbauten im See stammen aus der Steinzeit und Bronzezeit und zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Heute könnt ihr die Rekonstruktionen im archäologischen Freilichtmuseums erkunden, einen Blick ins Innere der Hütten werfen und sehen, wie die Menschen vor Jahrtausenden hier in der Region gelebt haben.
Pfahlbauten Unteruhldingen | in Unteruhldingen Beschilderung zu P1 & P2 folgen | Website
Rückfahrt über die Schwäbische Alb
Mit dem letzten Vormittag am Bodensee endet unser Porsche-Roadtrip und wir machen uns über die Schwäbische Alb auf den Rückweg zum Porsche Museum in Stuttgart. Dies natürlich nicht ohne ein paar schöne Zwischenstopps im Donautal und bei der Burg Hohenzollern, der meiner Meinung nach schönsten aller Burgen! (Mehr zur Burg Hohenzollern lest ihr hier!).
Mein Fazit nach diesem schönen Spätsommerwochenende: Mir hat es riesigen Spaß gemacht, mit unserem lila Vintage-Porsche 911 durch Baden-Württemberg zu fahren und es fiel mir extrem schwer, ihn zum Schluss wieder hergeben zu müssen! (Ich gestehe, wir haben kurz überlegt, mit ihm einfach in den Sonnenuntergang hineinzufahren und abzuhauen…).
Aber auch ohne Porsche eignet sich unsere Route vom Schwarzwald zum Bodensee prima für einen schönen Wochenendtrip!
Wart ihr schon mal an einem dieser Orte? Was war bisher euer coolstes Roadtrip-Gefährt? Schreibt mir!
Weiterlesen:
- Die schönsten Ausflugstipps für Baden-Württemberg: Schlösser, Klöster und Burgen
- Insidertipps für Stuttgart
- Burg Hohenzollern und Schloss Lichtenstein – Baden-Württembergs Märchenschlösser
- Mehr Schwarzwald-Tipps
- Ein Adventswochenende im Schwarzwald
Fotos: Vielen Dank an Katrin für die Bilder von mir und die Drohnenaufnahmen!
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand im Rahmen der Kampagne #Porscheheimat von Tourismus Baden-Württemberg und Porsche Museum. Alle Ansichten und Tipps in diesem Artikel sind jedoch wie immer meine eigenen.
Hallöchen! Sehr schön dein Artikel. Finde den Schwarzwald auch ganz toll und du hast es toll beschrieben was man alles sehen kann. Die Triberg Wasserfälle hab ich vor kurzem gesehen. Ganz toll
😍😍
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
koffer-ontour.de
Dankeschön, das freut mich! Und da gibt es noch so viel zu sehen!
Was für ein genialer Roadtrip! Ich liebe unser Ländle! Wirklich wunderschön Dein Bericht und die Fotos. Schau doch mal rein bei meinem Familien-Reiseblog, da habe ich auch 10 der schönsten Ausflugsziele in BaWü besucht: https://travelsanne.de/herbst-ausflugsziele-mit-kindern-baden-wuerttemberg/
Konstanz ist auch dabei!
Liebe Grüße von Sanne
Danke, Sanne, das mach ich! Für Kinder sind die Ziele im Artikel tatsächlich auch gut geeignet!
Hey Susi,
Klingt nach einer tollen Reise und hat mir auf jeden Fall Lust darauf gemacht ein wenig mehr von Deutschland zu entdecken. Ich habe die Reise auch gebannt auf Instagram mitverfolgt!
Ach das ist ja toll, das freut mich! Ja, in Deutschland gibt es auch für mich noch so viel zu entdecken!
Auf den Porsche hätte ich verzichten können aber die Bilder sind mal richtig toll und gut geschrieben dein Bericht. Der Wasserfall gefällt mir gut vielleicht mal eine Reise wert.
Komm gut ins neue Jahr. Liebe Grüße aus dem weit entfernten Berlin 🙂 Marcel
(Link entfernt)
Vielen Dank und dir auch einen guten Rutsch! Ja, die Reise ist zum Glück auch ohne Porsche sehr gut machbar – nur den Wasserfall empfehle ich dir wie gesagt nicht am Wochenende und an Feiertagen, da wird es zu voll. 😉
ich wusste nicht, dass sie die höchsten Wasserfälle Deutschlands sind 😉
Das wusste ich bis zu dem Zeitpunkt auch nicht!
Sehr informative Seiten, die mir sehr gut gefallen. Wenn Corona es zulässt, werden wir gerne im Frühjahr Stuttgart besuchen. Danke für die Tipps!
Grüße aus Bitburg/Eifel
Vielen Dank, das freut mich! Ich drücke die Daumen, dass es klappt!
Hallo,
w+rde die Schwarzwaldclassic gerne mal abfahren. Kann mir jemand das Roadbook zur Verfügung stellen. Natürlich gerne gegen Kostenerstattung.
Die Schwarzwald Classic bin ich auch schon mal gefahren, hier findest du meinen Erfahrungsbericht: https://www.blackdotswhitespots.com/schwarzwald-classic-oldtimer/. Das Roadbook kann ich dir leider nicht zur Verfügung stellen, aber wende dich für weitere Informationen vielleicht an die Veranstalter. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, im Oldtimer durch den Schwarzwald zu cruisen!