Ich träumte von der perfekten Sommerwanderung in den Bergen.
Durch raue Hochgebirgslandschaften sollte sie mich führen, und bitteschön auch ganz nah an mächtige Gletscher und himmelhohe Gipfel heran, vorbei an bizarren Steinformationen, begleitet von rauschenden Bächen und blau-türkisen Bergseen.
Auf einer wunderschön gelegenen Hütte wollte ich anschließend einkehren und morgens mit dem weiten Blick ins Tal aufwachen. Und natürlich sollte das Ganze auch für nicht-geübte Nicht-Bergsteiger machbar sein.
Klingt nach tausend Ansprüchen auf einmal – umso mehr habe ich mich gefreut, als ich eine Tour gefunden habe, die tatsächlich all das kann:
Der Weg von der Dresdner Hütte über das Peiljoch zur Sulzenauhütte im Stubaital in Tirol/Österreich, ein Ort, an dem ich wenige Monate zuvor auch schon mal zum Freeriden für Einsteiger war und mit dem ich seit meinem Skiunfall am Stubaier Gletscher schon fast schicksalshaft verbunden bin.
Es wurde also Zeit, sich das Ganze auch mal im Sommer näher anzusehen – und euch dazu zu inspirieren, die Tour nachzuwandern.
Die perfekte Sommerwanderung…
…führt ganz weit hinauf und ganz nah ans Eis!
Das erste Stück der Tour ist noch ganz easy, denn es werden erst mal ordentlich Höhenmeter mit der Gondel zurückgelegt.
Von der Talstation des Stubaier Gletschers schweben wir steil hinauf, zuerst über Baumspitzen und rauschende Bäche hinweg, dann über schroffe Felsformationen. Die Bäume werden immer weniger, bevor sie schließlich ganz verschwinden. Doch auch dann sind die steinigen, einsamen Hochgebirgshänge, über die wir jetzt leise hinwegsausen, im Sommer noch erstaunlich grün.
Plötzlich kommt eine neue Farbe hinzu: weiß! Der Stubaier Gletscher taucht am oberen Blickfeld vor uns auf. Er sieht erst mal recht unspekakulär aus, wie ein Schneefeld. Doch ich weiß, wie meterdick das Eis ist, denn ich war schon auf ihm und in dem begehbaren Gletschertunnel unter ihm.
#1: Von der Dresdner Hütte zum Peiljoch
Wir könnten nun noch weiter hinauffahren auf den Stubaier Gletscher, doch unsere Tour beginnt unterhalb, bei der Mittelstation Fernau, auf 2.300 Meter Höhe, wo auch die Dresdner Hütte thront. Doch anstatt jetzt schon an Einkehr zu denken, steigen wir aus und laufen einfach los, immer in Richtung Peiljoch, das zu unserer Linken bereits in die Höhe ragt.
Das Peiljoch ist der Übergang ins benachbarte Hochtal, in das wir hinein müssen, um zu unserem Ziel, der Sulzenauhütte zu kommen. Von hier sieht es eigentlich gar nicht soooo hoch aus, doch mit seinen 2.676 m ist das Peiljoch auch schon der Endgegner dieser Tour.
Wir überqueren erst einmal eine Brücke über einen fröhlich rauschenden Bach und dann ein flaches Moränenfeld, bevor er beginnt: der einzige längere Aufstieg unserer Wanderung. Und der Pfad wird ganz schön schnell ganz schön steil.
…fast geschafft… Blick zurück… auf die Dresdner Hütte
Anstelle des anfänglichen saftigen Grüns führt uns der Weg mitten hinein in einen steinigen Steilhang voller Felsbrocken. Jetzt wird es richtig anstrengend. Ich konzentriere mich nur noch auf den Weg vor mir, meine Welt schrumpft zusammen.
Auf einmal gibt es nur noch den nächsten Schritt, den nächsten Atemzug, es zählt nur der Moment, ich und der Berg.
Ich soll möglichst nicht stehenbleiben, sondern gaaaanz langsam und stetig weitergehen und dabei tief atmen, sagt Patrick der Bergführer, vom Alpinsportcenter Stubai. Ich versuche es (ganz ohne Stehenbleiben schaffe ich es allerdings nicht), doch dann – ca. 1 ½ Stunden später – ist es geschafft.
Peiljoch: eine Stadt aus Steintürmchen
Wir sind oben, am Peiljoch, auf 2.676m, am höchsten Punkt der Tour! Um uns herum liegen überall riesige Felsbrocken und dazwischen zig Steintürmchen, wie eine kleine Stadt, die zum Verweilen einlädt.
“Steinmadln” nennt man sie hier, die vielen aufgeschichteten Steintürmchen. Durch sie streife ich hinüber zur anderen Seite, und dort angekommen stockt mir fast der Atem: Zum ersten Mal kann ich hineinschauen in das Hochtal, und da am oberen Ende ist er: der Sulzenauferner.
Ein gewaltiger Gletscher, der sich oben über die Bergkante schiebt, steil über eine Felswand abfällt und unten in einen eisigen Gletschersee ausläuft, in dem selbst jetzt im Sommer Eisschollen schwimmen. Allein für diesen Anblick hat sich die ganze Anstrengung gelohnt!
#2 Vom Gletscher Sulzenauferner hinunter zur Sulzenauhütte
Obwohl er sich in den letzten Jahren extrem zurückgezogen hat, erscheint der Sulzenauferner viel spektakulärer als der sanft in verschiedene Richtungen abfließende Stubaier Gletscher. Ich sitze einfach da und nehme das gewaltige Panorama in mich auf.
Kurze Zeit später folgen wir dem Weg, der sich von hier oben in kleinen Windungen bis hinunter zum Gletschersee schlängelt. Von dessen Ufern wirkt der Sulzenauferner auf mich aber nicht weniger wild und gewaltig.
Ich wage mich bis an seine Gletscherzunge heran, betrete ihn ganz vorsichtig, schaue in kleine Risse hinab, berühre ihn ehrfürchtig. Für mich ist er ein Relikt aus einer verlorenen Zeit, das bald verschwunden sein wird.
Nun folgt der wohl landschaftlich schönste Abschnitt dieser Tour.
Der Sulzenauferner liegt in einem rauen und wilden Hochgebirgstal, sein Schmelzwasser wird zu einem rauschenden Bergbach, der uns fortan begleitet. Der Weg folgt einfach dem Bach und dem weiten Tal mit seiner einsamen Hochgebirgslandschaft.
Ein Bad im eisigen Gletschersee
Auf halbem Weg zweigt er nach rechts ab, führt auf einem Holzsteg über den Bach. Hinter einer kleinen Anhöhe dann eine weitere eiskalte Überraschung: Ein türkisblau-smaragdgrün leuchtender kleiner Gletschersee: die Blaue Lacke.
Ja, er hatte selbst im Sommer nur zwischen 4 und 8 Grad. Und ja, ich habe es getan: Ich bin trotzdem reingesprungen (mir blieb zwar fast die Luft weg und ich konnte es auch nur wenige Sekunden aushalten, aber ich bereue nichts!). Unbedingt machen!
…geschafft! Die Sulzenauhütte kommt in Sicht.
Danach – in der Tat SEHR erfrischt – ist es von der Blauen Lacke nur noch ein kurzes Stück zur Sulzenauhütte. Die Landschaft wird immer grüner und es gibt auf einmal wieder Latschenkiefern und Blumen und auch mehr Vögel.
Und dann kommt die Hütte ins Blickfeld – wir haben unser Ziel für heute erreicht!
Eine Nacht auf einer Hütte
Die Sulzenauhütte schmiegt sich in ein wunderschönes Hochtal, das hinter der Hütte plötzlich steil abfällt und dadurch einen neuen spektakulären Blick eröffnet. Wer will, geht noch ca. 2-3 Stunden weiter bis hinunter ins Tal, doch wir wollen noch ein wenig hier oben verweilen, eine Nacht auf einer Hütte verbringen.
Die Hütte ist gemütlich und urig, wirkt aber renoviert und recht modern. Sie wird seit Jahrzehnten von einer netten Familie bewirtschaftet. Es gibt ein großes Matratzenlager, aber auch mehrere Privatzimmer mit einfachen Betten und Stockbetten, Bäder mit fließendem Wasser und sogar eine Münz-Dusche mit heißem Wasser. Jetzt im Sommer ist einiges los, da die Hütte nicht nur sehr schön gelegen, sondern auch von Wanderern und Familien leicht vom Tal aus zu erreichen ist.
Doch am Abend genießt man völlig in Ruhe den Blick von der Terrasse und den Sonnenuntergang, umgeben von Bergen – mit einem kühlen Radler in der Hand, zünftigen Kaspressknödeln auf dem Teller, die schmerzenden Füße von uns gestreckt. So habe ich mir das vorgestellt. Die Abendstimmung ist wunderschön.
#3 Abstecher zum Grünauer See
Am nächsten Morgen steigen wir nicht etwa gleich ins Tal, sondern schieben einen kleinen Abstecher ein, der uns schräg hinter der Hütte noch etwas weiter hinauf führt in die ziemlich einsame, aber postkartenschöne Bergwelt. Nach ca. 45 Minuten erreichen wir unser Ziel: den Grünauer See, einen weiteren kleinen versteckten Bergsee wie im Märchen.
Sein Wasser glänzt türkisblau, im Hintergrund ragen hübsche Berggipfel und ein weiterer Gletscher empor (der Grund, weshalb auch er wie die Blaue Lacke eiskalt ist!). Doch auch hier trauen wir uns einmal zur Erfrischung hinein (es sah einfach ZU einladend aus) und trocknen anschließend im Gras in der Sonne, außer uns kommen nur einmal kurz zwei Wanderer vorbei.
Macht unbedingt dieses Abstecher, wenn ihr könnt! Ich fand den Grünauer See noch viel schöner als die Blaue Lacke. Und das nächste Mal geh ich nackig rein. Ich schwör’s!
#4 Auf dem WildeWasserWeg zurück ins Tal
Begleitet vom ständigen Rauschen des Wassers aus Gebirgsbächen machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg zurück zur Hütte und von dort an den Abstieg ins Tal. Besonders im Sommer bahnen sich hier die Bergbäche – gespeist von mächtigen Gletschern – sprudelnd und tosend ihren Weg ins Tal. Ihnen wurde kürzlich im Stubaital sogar ein eigener Wanderweg gewidmet – der “WildeWasserWeg” – und die vermutlich schönste Etappe ist der Weg zwischen Sulzenauhütte und Tal.
Gleich beim ersten steilen Abstieg wird klar, was „Wilde Wasser“ wirklich bedeutet: Über 200 Meter stürzt der Sulzenaufall donnernd und rauschend in die Tiefe – direkt unterhalb der Sulzenauhütte!
Zwischen Wasserfällen und Einkehr auf der Alm
Ein Teil des Wegs zweigt ab und führt direkt am Sulzenaufall entlang, wo es auf einmal nur noch lautes Rauschen, kalte Gischt und Zufalls-Wasserschwälle gibt und sich im Sonnenlicht kleine Regenbogen im Wasserdampf bilden. Hoch oben, über dem ganzen Spektakel, thront die Sulzenauhütte wie ein Vogelnest an der Abbruchkante des Tals.
(Schon wieder) halb durchnässt (aber glücklich) setzen wir unseren Weg unten angekommen fort. Hier wird der zuvor steile Pfad auf einmal flach und führt zwischen Wiesen und dem nun recht friedlich dahinplätschernden Bach auf einem idyllischen Almboden weiter in Richtung Tal. Unterwegs kommen wir an der Sulzenaualm vorbei, die Wanderer mit ihrer Terrasse voller verrückter Fantasie-Holzfiguren auf eine Einkehr mit Aussicht einlädt.
Nach der Sulzenaualm ist die Baumgrenze erreicht und der Weg führt ab sofort zwischen schattigen Bäumen im Wald steil hinab, eingerahmt von Farnen und Moosen, zum Teil auch über Holzstege (schade eigentlich. Nichts gegen Wald, aber ich mag einfach das karge Hochgebirge.)
Doch dann ein Donnern und Rauschen, das immer lauter wird: Wir haben den großen Grawa Wasserfall erreicht. Genauer gesagt das obere Ende, wo der Weg zu einer kleinen Aussichtsplattform wird und ein weiteres Mal den Blick auf die ins Tal donnernden wilden Wasser freigibt. Um die 180 Meter stürzt er in die Tiefe, jetzt im Sommer ist er angeschwollen auf lässige 85 Meter Breite.
Einen noch besseren Blick haben wir kurze Zeit später am Fuße des Grawa Wasserfalls. Hier stoßen wir auf eine weitere Aussichtsplattform mit Holzliegen (!), von denen man das gesamte Wasser-Spektakel aus unmittelbarer Nähe verfolgen und sich von der Anstrengung des Abstiegs erholen kann.
Besser als Fernsehen: Wasserfall kucken
Das Rauschen der wilden Wasser noch immer in den Ohren, stolpern wir nur wenige Minuten später bei der Grawa Alm zurück auf die Straße und den Parkplatz, wie aus einer anderen Welt kommend.
Infos zur Tour
Dauer: ca. 4h bis zur Hütte und von dort 2-3h ins Tal (für den Abstecher zum Grünauer See nochmal 1,5 – 2h zusätzlich einrechnen). Die Tour kann an einem Tag gegangen werden, ich empfehle aber eine Übernachtung auf der Hütte!
Höhenmeter: ca. 450m (Aufstieg von der Mittelstation zum Peiljoch), ca. 550m (Abstieg Peiljoch bis Sulzenauhütte), ca. 660m (Abstieg von der Sulzenauhütte ins Tal zur Grawa Alm).
Schwierigkeitsgrad: mittel
Optimale Jahreszeit: Juli-September
Hinkommen: Von Innsbruck mit dem Auto über die Brennerautobahn ins Stubaital, bis zur Mutterbergalm/Talstation Stubaier Gletscher (ca. 40 Min.), von dort mit der Gletscherbahn bis zur Mittelstation Fernau. Alternativ mit der Bahn zum Innsbrucker Hauptbahnhof und von dort mit dem Stubaital Bus alle 30 Minuten.
Im Stubaital selbst verkehrt ebenfalls ein Bus ca. alle 15 Min. (z.B. zur Gondel und von der Grawa Alm, wenn man von der Hütte wieder zurück ins Tal kommt).
Mehr Infos zu Stubaier Gletscher und Gletscherbahn: www.stubaier-gletscher.com
Infos zur Sulzenauhütte: www.sulzenauhuette.at
Infos zum Stubaital: www.stubai.at
Weiterlesen: Lama-Trekking in Tirol
Hinweis: Ich wurde vom Tourismusverband Stubai und dem Stubaier Gletscher ins Stubaital eingeladen. Alle Ansichten sind meine eigenen.
Hey Susi,
ich seh schon, ich muss unbedingt nochmal hin und eine Nacht auf der Sulzenauhütte bleiben. Und du warst tatsächlich in der ‘Blauen Lake’! Respekt, das hatten wir uns dann doch 2mal überlegt. Obwohl die Bikinis griffbereit im Rucksack verstaut waren. 😉
Viele Grüße
Haha, Elisa, dann musst du nochmal hin! Nicht im Gletschersee gebadet geht gar nicht! 😀 Beim nächsten Mal dann. Gib jedenfalls Bescheid, wenn du auch wieder eine tolle Wanderung findest. 😉
Hallo Susi,
wow tolle Wanderung und genial, dass du in den See gehüpft bist. Das wäre mir dann doch zu viel. Brrrrr:
Ich habe die Wanderung direkt auf meine Todo-Liste für diesen Sommer geschrieben und bin schon voller Vorfreude.
Liebe Grüße
Dori
Das freut mich, viel Spaß! Und überleg dir das mit dem See nochmal 😉
In der zweiten Jahreshälfte bin ich dort ganz in der Nähe – dafür speichere ich mir deine Tour mal direkt ab. Deine Einleitung passt nämlich perfekt zu dem wie ich mir als bekennende Flachlandtirolerin aber Bergliebhaberin eine alpine Tour vorstelle 🙂 Wie viel Kilometer hast du insgesamt auf der Tour zurückgelegt? 🙂
Hallo Anke, das waren insgesamt ca. acht Kilometer! Für Flachlandtiroler schon ziemlich anstrengend, aber wie du siehst – es lohnt sich! 🙂 Ich wünsch dir eine tolle Tour!
Wirklich tolle Fotos !! Trekking ist bei uns in Peru auch eher anstrengend – aber was für eine Befriedigung, wenn man dann die Aussicht hat und die Erkenntnis, dass man es doch geschafft hat, oder ?
Ja, total! Trekking in Peru kommt bei mir jedenfalls auch auf die Liste – kann ja in Tirol schon mal üben. 😉
Hi Susi,
Wow diese Landschaft ist so unglaublich beeindruckend. Da würde ich glatt mitwandern.
Aber baden im Gletschersee… hey, Respekt … Aber wer in der Antarktis badet für den ist ein Gletschersee wahrscheinlich warm 😉
…stimmt auch irgendwie! 😉 Wobei mir der Gletschersee in meiner Erinnerung fast kälter vorkam als das Wasser in der Antarktis – eigentlich komisch! Trotzdem würde ich beim nächsten Mal wieder reinhüpfen. Es ist einfach zu türkisgrün und schön!
Österreich ist generell wunderschön. Wir waren dort vor 2 Jahren im Urlaub. Da kann man richtig schön laufen und wandern.
Es ist erschreckend zu sehen wie schnell die Gletscher schmelzen. Es gibt eine Schlucht, die man mit einer Steilbahn hinunterfahren kann. Früher war man direkt am Gletscher, heute muss man noch 2h bis zum Gletscher laufen. Weiß leider nicht mehr, wie die Schlucht hieß 🙁
Ja, das ist wirklich erschreckend! Ich schaue mir total gerne Gletscher an, da ich sie unglaublich schön und faszinierend finde. Dabei hab ich aber zunehmend das Gefühl der Vergänglichkeit, also dass ich jetzt etwas sehe, was es so bald nicht mehr geben wird. Umso wichtiger, sie sich jetzt anzuschauen und sich mit den Problemen zu beschäftigen!
Herrliche Ausblicke! Auch die Freunde haben uns was gezeigt, eine tolle Region! Gehört habe ich noch von dem Rundweg Wilde Wasser. Für die Kinder wäre bestimmt die Fahrt mit der Eisgrathbahn auf dem Stubaier Gletscher vom Interesse. Ein tolles aktives Wochenende! Danke für die Anregungen!
Danke! Ja, den Wilde Wasser-Weg bin ich auf dem Rückweg von der Hütte ins Tal gegangen – der ist in jede Richtung sehr zu empfehlen und auch für Familien geeignet!
Toller Bericht. Scheint ja wirklich eine eindrucksvolle Wanderung zu sein. Ist der Weg für Wanderer auf eigene Faust ohne alpine Erfahrung zu empfehlen? Vielen Dank
Hi Kati,
ja, du benötigst für die Wanderung keinen Bergführer und kannst in gut auf eigene Faust gehen (ganz alleine wandern würde ich aber vielleicht nicht…). Der Weg war jedenfalls gut markiert! Etwas Trittsicherheit und Kondition sind allerdings erforderlich und ich empfehle auch gute, knöchelhöhe Wanderschuhe.