Der sitzende Buddha ist fast 15 Meter hoch. Er wacht über den Wat Si Chum, einen alten Tempel aus dem 14. Jahrhundert, dessen quadratischer Innenraum nur wenige Meter misst. Besonders eindrucksvoll ist die riesige Hand des Buddhas, die von den Gläubigen mit Blattgoldspenden verziert wird. Mit etwas Glück ist man dort ganz allein und kann die besondere Stimmung, die der Ort ausstrahlt, genießen.
Sukhothai war im 13. und 14. Jahrhundert Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs im Norden Thailands. Auf ca. 70 Quadratkilometern Fläche finden sich die Überreste der alten Königsstadt mit Ruinen von Palästen, Tempeln, Wassergräben und Befestigungsanlagen. Außerhalb der alten Stadt gehören noch zahlreiche weitere Tempelruinen zum Areal.
Sukhothai ist viel weniger überlaufen als Ayutthaya in der Nähe von Bangkok. Am Besten vom Chiang Mai mit dem Bus hinfahren oder von Bangkok aus hinfliegen. Dort unbedingt Fahrräder leihen und die Ruinen auf eigene Faust erkunden!
Ach, schöne Erinnerungen werden da wach an unsere Thailand-Reise! Ich sag nur: “Schwitzen für Buddha!”
Ja, diesen Aspekt hatte ich glaub ich verdrängt 😉 Bei 45 Grad mit dem Fahrad… Leute, reist da unbedingt hin, aber nicht im April!
Oh jaa die Ruinen waren super! Aber auch anstrengend bei der Hitze 🙂
Ja, würd gern nochmal hin, wenn es weniger heiß ist – im Nov/Dez zum Beispiel 🙂